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Historisches

Kreishandwerkschaft Altenburger Land

Kreishandwerkschaft Gera

Kreishandwerkschaft Zeulenroda

🛠 Historischer Zusammenschluss der Kreishandwerkerschaften Altenburger Land, Gera und Zeulenroda

Am 1. Juli 2025 wurde ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte des ostthüringischen Handwerks aufgeschlagen: Die Kreishandwerkerschaften Altenburger Land, Gera und Zeulenroda haben sich zur neuen Kreishandwerkerschaft Altenburg-Gera-Zeulenroda zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss markiert nicht nur einen organisatorischen Meilenstein, sondern auch ein starkes Zeichen für Zusammenhalt, Zukunftsorientierung und die Kraft des regionalen Handwerks.

Eine neue Einheit mit starker Stimme

Mit insgesamt 25 Innungen und über 550 Innungsbetrieben bildet die neue Kreishandwerkerschaft die größte ihrer Art in Ostthüringen. Sie vertritt die Interessen von mehr als 4.800 Handwerksunternehmerinnen und -unternehmern – von den Werkstätten im Altenburger Land bis zu den Betrieben im Saale-Orla-Gebiet. Damit entsteht ein kraftvolles Sprachrohr für das Handwerk in der Region, das sowohl die fachliche Beratung als auch die politische Interessenvertretung auf ein neues Niveau hebt.

Gleichwertige Partner – gemeinsame Zukunft

Der Fusionsvertrag wurde feierlich von den drei Kreishandwerksmeistern Thomas Moewes (Altenburger Land), Bernd Schweyer (Gera) und Benjamin Mittenzwei (Zeulenroda) unterzeichnet. Damit setzen sie ein historisches Zeichen für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und die gemeinsame Verantwortung für die Zukunft des Handwerks.

Auch Karsten Sachse, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, würdigte den Zusammenschluss mit klaren Worten:

„Alle drei Kreishandwerkerschaften treten als gleichwertige Partner in einer starken Einheit auf – für eine zukunftsfähige Beratung und starke Interessenvertretung unserer Handwerksbetriebe.“

Neue Leitung – neue Perspektiven

Zum Geschäftsführer der neuen Kreishandwerkerschaft wurde Stefan Haase berufen. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Engagement für das Handwerk bringt er die besten Voraussetzungen mit, um die neue Organisation erfolgreich zu führen.

„Wir haben nun die besten Voraussetzungen geschaffen, das Handwerk in der Region weiter voranzubringen“, so Haase.

 

Dieser Zusammenschluss ist mehr als nur eine strukturelle Veränderung – er ist ein Ausdruck des gemeinsamen Willens, das Handwerk in Ostthüringen nachhaltig zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Ein historischer Moment, der den Weg für neue Chancen und eine starke Gemeinschaft ebnet.

Fusion